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Einige Menschen sind von der aktuellen Corona-Krise doppelt betroffen. Hinterbliebene müssen sich auf Absagen, Verschiebungen oder auf die Berücksichtigung bestimmter Regeln einstellen. Aufgrund der aktuellen Lage in Deutschland wird eine Beerdigung in Zeiten von Corona vielerorts nur im engsten Familienkreis möglich.
Das Wichtigste in aller Kürze:
Zur Trauer um einen geliebten Menschen kommt nun auch noch die Unsicherheit, wie man in der Corona-Krise bei einer Beerdigung richtig handelt. Üblicherweise informiert man in einer Trauerkarte oder einem Trauerbrief die Verwandten und Freunde über den Tod und gibt gleichzeitig den Tag der Beerdigung bekannt, um einem größeren Kreis, die Möglichkeit zu geben, sich persönlich von dem Verstorbenen zu verabschieden. Das ist nun nicht mehr möglich.
In diesem besonderen Fall der Corona-Krise raten wir Ihnen zu einer Beerdigung zwei Varianten der Trauerkarte zu erstellen. Die erste Variante enthält neben der Mitteilung auch die Einladung zur Beerdigung, die zweite Varianten informiert über den Trauerfall und bittet um Verständnis, dass die Beerdigung nur im engsten Kreis der Familie stattfinden kann.
Wollen Sie denjenigen, die nicht an der Beerdigung persönlich teilnehmen dürfen, trotzdem eine Erinnerung an den Verstorbenen zukommen lassen? Dann legen Sie ein Sterbebild des Verstorbenen der Trauerkarte direkt bei. Durch die moderne Gestaltung der Vorderseite zusammen mit einem farbigen Foto des Verstorbenen sind Trauerbilder ein wunderschönes letztes Fotoandenken für all diejenigen, die an der Beerdigung möglicherweise nicht teilnehmen können.
Sie können die Trauerkarte auch als Einzelkarte drucken lassen. Alle Motive sind bei Memento als Klappkarte im Hoch-/Querformat oder als Einzelkarte einfach zu gestalten. Die möglichen Motive finden Sie hier.
Vielerorts reagieren Kirchen auf die Corona-Krise und wollen keine Beerdigungen mit Trauerfeiern abhalten. Eine vorherige Trauerfeier in der Kirche findet nicht statt. Und Beerdigungen soll es nur noch im engen Familienkreis am Grab geben.
Trauerfeiern sind nur noch im kleinsten Kreis möglich sind. Für viele Hinterbliebene ist es aber sehr schwierig, wenn sie bei der Bestattung nicht dabei sein können. Es besteht nun die Möglichkeit Bestattungen auch per Livestream im Internet zu übertragen.
Tipp: Fragen Sie beim Bestattung oder Friedhof nach diesem Service und lassen Sie ihre Trauerfeier per Livestream im Internet übertrag.
Zum aktuellen Stand bei Taufen, Firmungen, Hochzeiten oder Gottesdiensten, lesen Sie bitte hier.
Plötzlich verstirbt ein Familienmitglied. Was ist nun zu tun? Über die notwendige Entscheidungen, Aufgaben und Formalitäten bei einem Todesfall gibt der neue Leitfaden von Memento, dem Münchner Anbieter von Trauerdrucksachen eine einfache Orientierung. Die Broschüre informiert, gibt Empfehlungen zu Bestattern oder Grabgestaltung und bietet auch eine übersichtliche Checkliste, die chronologisch aufzeigt, was wann im Trauerfall zu tun ist.
Das Wichtigste in aller Kürze:
Was tun, wenn ein Familienmitglied gestorben ist? Eine einfache Orientierung über die notwendige Entscheidungen, Aufgaben und Formalitäten gibt der neue Leitfaden von memento, dem Münchner Anbieter von Trauerdrucksachen. In der Informationsbroschüre findet Sie alle notwendigen Informationen und eine übersichtliche Checkliste, die chronologisch aufzeigt, was wann im Trauerfall zu tun ist. Sie einen allgemeinen Überblick, was im Trauerfall zu tun ist und worauf Sie bei der Bestattung achten sollten. Fordern Sie gleich den Ratgeber kostenlos an. memento Trauerdrucksachen kann Ihnen den Ratgeber in gedruckter Form oder als PDF-Datei per E-Mail zukommen lassen.
„Sowohl vor als auch nach der Beisetzung müssen die Hinterbliebenen eine Vielzahl von Entscheidungen treffen, Fristen einhalten und Formalitäten erledigen“, sagt Martin Schreib. Der Geschäftsführer der Schreib GmbH, die hinter Memento steht und das Onlineportal www.memento-trauerkarten.de betreibt, weiter: „Die Situation, in der man sich befindet, ist dabei mehr als schwierig: Einerseits die persönliche Trauer mit dem Wunsch nach größtmöglicher Würde und Pietät, andererseits ganz konkrete Anforderungen, die meist auch mit Kosten verbunden sind.“
Es gilt, ein Bestattungsunternehmen auszuwählen, die Trauerfeier zu organisieren, eine persönliche Traueranzeige und Danksagungskarten zu besorgen, den Steinmetz zu beauftragen, aber auch alle Versicherungen zu informieren und Vertragliches bzw. Behördliches rechtzeitig zu erledigen – „nicht selten sind die Angehörigen überfordert. Weil sie nichts übersehen möchten, treffen sie dann manchmal kostspielige Entscheidungen, die sie nicht getroffen hätten, wenn sie mehr Zeit gehabt hätten“, erklärt Schreib.
Mit www.memento-trauerkarten.de habe man bereits ein Onlineportal etabliert, dass im Bereich Trauerdrucksachen (Trauerkarte, Trauerbrief, Trauerbild, Danksagung Trauer, Traueranzeige, Sprüche zum Todesfall) den Angehörigen „hochwertige Markenprodukte, individuelle Gestaltung, günstige Preise, zuverlässige Lieferung“ und laut Schreib „die Sicherheit garantiert, dass in diesem Bereich nichts den Respekt gegenüber dem Verstorben und die Würde von Abschied und Erinnerung beeinträchtigt“.
Die Informationsbroschüre ist die handliche, gedruckte Ergänzung der Internetplattform, die neben Produktauswahl und Webshop vor allem mit umfassenden und vor allem sehr praktischen Informationen überzeugt. Dazu Schreib: „Und natürlich kann man den neuen Leitfaden auch hier online anfordern, wir stellen ihn aber auch zudem allen Münchnern Seniorenheimen, Krankenhäusern und Verbänden zur Verfügung“.